Wieso wird in dem Artikel der Hersteller Check Point nicht genannt? Wo doch das BSI so ein formschönes PDF dazu veröffentlicht hat?
aus der Ferne und ohne Authentifizierung Informationen von diesen Security Gateways – insbesondere auch Credentials bzw. VPN-Zugangsdaten – auszulesen
Schon mies.
Ich erinnere mich. Der Exploit war ein directory traversal attack auf den lokalen Webserver wenn Remote Access VPN aktiviert war. Damit konnte man alle Daten vom Gateway extrahieren. Stellt sich die Frage welche Daten für weitere Zugänge genutzt wurden.
Remote Access? Wer heutzutage aber noch mit lokalen Benutzern in so einer Infrastruktur arbeitet hat noch ganz andere Probleme. Domain User oder gar Administrator? Das sollten in der Regel Service Accounts sein die kein Login erlauben. Zugriff auf /etc/shadow? Dann kommt man erst mal nur auf das Gateway. Und das sollte eh kein ssh von Extern erlauben.
Ich sehe in der Infrastruktur der CDU potential für diverse Defizite. Vermutlich wurde der Dienstleister auch eher auf dem Golfplatz ausgewählt.
Ich sehe in der Infrastruktur der CDU potential für diverse Defizite.
Lilith Wittmann hat schon einmal “freundlich” demonstriert und hat recht unfreundlich eine Klage kassiert. Man hätte daraus lernen können, aber na ja - die CDU ist halt absolut lernresistent.
Das war keine Klage, das war eine Anzeige.
Aber ja. Kein Mitleid mit dem Abschaum von der CDU.
Ah ja natürlich, sorry.
Warum sollte Russland Merz schaden wollen?
Es genügt, ihn mit den Mails erpressen zu können.
Aluhüte würden sagen, dass der Fall der Brandmauer vielleicht damit zu tun haben könnte.
Der Merz war lange vorher schon so drauf. Der mag einfach Nazis, da muss Russland nicht nachhelfen.
würde russland ihm schaden wollen, wären die emails längst veröffentlicht.
ich würde denken, dass das email postfach eines künftigen kanzlers interessante informationen enthalten könnte.