Die FDP will dem Auto mehr Raum verschaffen und fordert weniger Fußgängerzonen und Fahrradstraßen. Die Kommunen sind irritiert. SPD und Grüne lassen die Liberalen abtropfen.
Ich werde nie verstehen, ob Autofahrer nicht irgendwann mal von selbst merken, was für eine riesige Scheisse das alles ist. Wie kann man jeden Tag (alleine) in seiner Blechkiste sitzen, im Stau stehen, und nicht hinterfragen, ob es nicht irgendwie besser geht? Gerade in Städten wie Berlin, wo du alle Augenblicke lang an einer Straßenbahn vorbeifährst. Stellen die sich überhaupt was vor, oder denken die, mit mehr Straßen und mehr Parkplätzen würde das alles besser werden? Ich mein, irgendwann muss es dir doch so gehörig auf den Sack gehen, wenn du immer nur im Stau stehst, wenn du von deinem Parkplatz durch die Stadt zu einem anderen Parkplatz fährst, eingereiht in die schier endlose Blechlawine - dieser ewige stupide Kreislauf… Das muss einen doch irgendwann selbst nerven?!
Hehe. Ist auch wiederwärtig dass von den Populisten immer wieder Stadt- gegen Landbevölkerung ausgespielt wird und die Menschen gegeneinander aufgehetzt werden. Also meine Meinung zur Verkehrswende: Autofahren hier im Ruhrgebiet ist komplett ätzend. Wir hier (gerade die Pendler) hätten gerne, dass ihr uns die Deutsche Bahn repariert. Der öffentliche Nahverkehr hier könnte gut funktionieren. Und das bringt ja auch den Autofahrern was, wenn einige Leute von der Straße wegkommen, dann ist mehr Platz für die Anderen. Und vielleicht baut ihr mir wenigstens mal ein einziges Fahrradparkhaus hier am Hauptbahnhof. So wie das in den Niederlanden üblich ist. Dann kann ich mich auch trauen mir ein E-Bike zu kaufen und das irgendwo abzustellen. Und die Bahnen müssen pünktlich kommen, die Leute müssen ja schließlich auch pünktlich auf der Arbeit sein. Sonst bringt das nix. Und was hat das überhaupt mit der Landbevölkerung zu tun? Meiner Meinung nach können die doch gerne mit Verbrennerautos weiterfahren. Da fährt ja nur alle 3h ein Bus und das auch nur während der Schulzeiten. Ich habe keinerlei Problem damit, wenn die Auto fahren und ich Bahn fahre. Jedenfalls sind hier bei mir die Parkplätze knapp und einen zu Suchen kostet mich Zeit. Die Straßen durch die Stadt sind tagsüber gut benutzt. Auf den Autobahnen kommt man auch nur langsam in der Blechkolonne voran. Spaß macht mir das jedenfalls nicht. Und mal ganz fieses Wetter außen vor, stehe ich lieber morgens 30min mit den anderen Pendlern in der Bahn und höre einen Podcast, als dass ich mich 45min über die Autobahn schiebe und das auch noch teurer ist, sowohl für mich als auch für die Gesellschaft.
Aber nee, lass mal lieber hetzen und die Leute für dumm verkaufen…
Bin nicht sicher, ob du mich oder den Artikel adressierst. Aber um es nochmal zu verdeutlichen: mir geht es nicht um die Landbevölkerung. Schon klar, wo kein funktionierender ÖPNV ist, kann man den auch nicht nutzen. Ich spreche explizit von denjenigen Orten, wo es ÖPNV gibt, also Großstädte wie Berlin und München. In solchen Städten ist es zu 95% einfach nur Faulheit und Egoismus, was ja erstmal “normale” menschliche Züge sind und Bequemlichkeit ist sicherlich auch ein Faktor, dem man niemanden wegdenken kann. Schließlich ist Lebenszeit für alle das kostbarste Gut. Aber die Politik ist hier Schuld. Würde man konsequent die Vorzüge des ÖPNVs benennen und durch den Ausbau und die Stabilisierung auch in Taten umsetzen, würden sicherlich viele automatisch umsteigen. Oder durch den Preis. Aber wenn jemand wegen 10 oder 15 Minuten das Auto nimmt, zeigt das doch, dass wir hier komplett auf dem falschen Weg sind. Forderungen, wie die der FDP oder CDU, zementieren das Ganze dann noch. Überdies ist hinlänglich bekannt, dass besserer ÖPNV auch die Autofahrer unterstützt, also könnte man das selbst aus konservativer, autozentrierter Perspektive heraus unterstützen. Wird es aber nicht, weil ein Kulturkampf sich eben besser verkauft.
Ja, ich bin komplett deiner Meinung. Mein Kommentar war eher eine Ergänzung aus der Perspektive meiner Lebensrealität. Gibt ja auch noch mehr Großstädte als die zwei. Und das Ruhrgebiet ist auch eine ziemlich große urbane Region. Ich denke auch ein ganz gutes Beispiel weil hier die Städte lange schon zusammengewachsen sind und viele Menschen auch täglich zwischen den Städten pendeln. Und man die A40 auch nicht breiter bauen kann, weil dort überall Stadt im Weg ist… Letztendlich hat jede® seine eigene Lebensrealität. Sollte auch niemanden direkt adressieren. (Außer jemand hier ist zufällig Politiker und kann da was machen, dann schon ;-)
Ja. Und Emotionen verkaufen sich gut. Gerade schlechte. Und man muss ja auch sehen, dass der Kulturkampf über belanglose Dinge geführt wird und nicht über die echten Probleme, die weh tun. Aber ich glaube das haben wir weiter oben schon erörtert…
Schonmal nach passenden Radboxen geschaut? Je nach Standort kann man die auch jährlich mieten. Ersetzt zwar von der Masse kein Fahrradparkhaus, ist aber besser als nichts. Hab da bis jetzt gute Erfahrungen gemacht und nutze eine.
Ich gebe dir in den meisten Punkten Recht. Aber als langjährig die Bahn nutzende Person habe ich einen nicht zu unterschätzenden Punkt: Die anderen Leute. Es gibt so Tage, da freue ich mich nicht an der nach Urin stinkenden Haltestelle zu stehen. Mein Sitznachbar im Auto ist nicht vorhanden, kann also weder popeln, noch ein Videotelefonat führen und auch nicht seine nackten Füße auf das Sitzkissen legen.
Das alleine rechtfertigt natürlich keinen ständigen Autogebrauch in einer Metropolregion, aber manchmal, ja manchmal, freue ich mich ausweichen zu können.
Das ist echt ein riesiges Problem in unserem asozialen Deutschland. In Berlin ist das nochmal Extrem. Was für widerliche Menschen es gibt und diese Vollidioten, die ihre Handys auf Lautsprecher machen sollten achtkant rausgeschmissen werden.
Zugfahren in Japan ist so ein Genuss. Selbst in der überfüllten Yamanote Line ist es göttlich ruhig, niemand stinkt, niemand sabbelt, niemand geht ans Telefon, alle Reihen sich nett an den Seiten der Eingänge auf und lassen erst alle aussteigen etc. Leider haben die Frauen das Nachsehen wegen der Grabbscher :(
Finde die Verwendung asozial hier im Kontext nicht nur aufgrund der historischen Bedeutung kritisch. Was du scheinbar als gut bzw Gegenteil von asozial ansiehst ist ein extrem hoher Grad an gesellschaftlicher Konformität in denen alle schön in Reih und Glied laufen und in der Öffentlichkeit (hier ÖPNV) weder miteinander noch übers Telefon reden. Es wirkt als könnte alles was sich nicht an diese krassen Verhaltensregeln hält in Gefahr laufen von dir asozial eingestuft zu werden und für sowas forderst du dann auch den Rauswurf und bezeichnest die Menschen als widerlich.
Alter, was laberst du für eine Kacke? Menschen die in Öffis pissen sind widerlich. Sie belästigen damit massiv ihre Mitmenschen. Leute mit lauter Musik aus kleinen beschissenen Handylautsprechern sind eine massive Belästigung für andere. Es muss ja nicht sein aber sie machen es dennoch. Gerade in Ballungsgebieten wären vernünftige Umgangsformen nicht schlecht, damit man nicht ständig mit schlechter Laune rumrennt. Warst du in letzter Zeit mal in Berlin? Wann hast du das letzte Mal nen gutgelaunten Berliner gesehen?
Normale Gespräche in einer angemessenen Lautstärke sind ok, zumal wir hier keine Städte mit 40 Mio Einwohner haben und nicht so wahnsinnig aufeinander hocken wie in Tokyo. Wenn ich aber im Ruheabteil eines ICE sitze und irgendjemand anfängt Telefonate zu führen, dann könnte ich ausrasten. Dasselbe gilt für Leute, die meinen in der Öffentlichkeit über Lautsprecher Gespräche führen zu müssen. Warum sollte das ok sein?
Ich finde deine sehr aggressive Reaktion hilft nicht dabei sich gut auszutauschen. Auch das du die Torpfosten verschiebst finde ich nicht gut. Schau dir nochmal was ich kritisiere und welche Beispiele du jetzt bringst und auf welche Punkte von mir du gar nicht erst eingehst.
Du stellst das wesentlich zu dystopisch dar. Ich fahre jeden Werktag Auto, länger als 5 Minuten im Stau stehe ich alle paar Wochen mal. Nicht jede Stadt ist Berlin.
Naja ich rede halt darüber, was ich täglich sehe. Und ich sehe es täglich in Berlin, jeden Tag, egal welche Uhrzeit, immer Stau. Wer schonmal die Seestrasse gefahren ist, weiß vlt was ich meine.
Ich werde nie verstehen, ob Autofahrer nicht irgendwann mal von selbst merken, was für eine riesige Scheisse das alles ist. Wie kann man jeden Tag (alleine) in seiner Blechkiste sitzen, im Stau stehen, und nicht hinterfragen, ob es nicht irgendwie besser geht? Gerade in Städten wie Berlin, wo du alle Augenblicke lang an einer Straßenbahn vorbeifährst. Stellen die sich überhaupt was vor, oder denken die, mit mehr Straßen und mehr Parkplätzen würde das alles besser werden? Ich mein, irgendwann muss es dir doch so gehörig auf den Sack gehen, wenn du immer nur im Stau stehst, wenn du von deinem Parkplatz durch die Stadt zu einem anderen Parkplatz fährst, eingereiht in die schier endlose Blechlawine - dieser ewige stupide Kreislauf… Das muss einen doch irgendwann selbst nerven?!
Hehe. Ist auch wiederwärtig dass von den Populisten immer wieder Stadt- gegen Landbevölkerung ausgespielt wird und die Menschen gegeneinander aufgehetzt werden. Also meine Meinung zur Verkehrswende: Autofahren hier im Ruhrgebiet ist komplett ätzend. Wir hier (gerade die Pendler) hätten gerne, dass ihr uns die Deutsche Bahn repariert. Der öffentliche Nahverkehr hier könnte gut funktionieren. Und das bringt ja auch den Autofahrern was, wenn einige Leute von der Straße wegkommen, dann ist mehr Platz für die Anderen. Und vielleicht baut ihr mir wenigstens mal ein einziges Fahrradparkhaus hier am Hauptbahnhof. So wie das in den Niederlanden üblich ist. Dann kann ich mich auch trauen mir ein E-Bike zu kaufen und das irgendwo abzustellen. Und die Bahnen müssen pünktlich kommen, die Leute müssen ja schließlich auch pünktlich auf der Arbeit sein. Sonst bringt das nix. Und was hat das überhaupt mit der Landbevölkerung zu tun? Meiner Meinung nach können die doch gerne mit Verbrennerautos weiterfahren. Da fährt ja nur alle 3h ein Bus und das auch nur während der Schulzeiten. Ich habe keinerlei Problem damit, wenn die Auto fahren und ich Bahn fahre. Jedenfalls sind hier bei mir die Parkplätze knapp und einen zu Suchen kostet mich Zeit. Die Straßen durch die Stadt sind tagsüber gut benutzt. Auf den Autobahnen kommt man auch nur langsam in der Blechkolonne voran. Spaß macht mir das jedenfalls nicht. Und mal ganz fieses Wetter außen vor, stehe ich lieber morgens 30min mit den anderen Pendlern in der Bahn und höre einen Podcast, als dass ich mich 45min über die Autobahn schiebe und das auch noch teurer ist, sowohl für mich als auch für die Gesellschaft.
Aber nee, lass mal lieber hetzen und die Leute für dumm verkaufen…
Bin nicht sicher, ob du mich oder den Artikel adressierst. Aber um es nochmal zu verdeutlichen: mir geht es nicht um die Landbevölkerung. Schon klar, wo kein funktionierender ÖPNV ist, kann man den auch nicht nutzen. Ich spreche explizit von denjenigen Orten, wo es ÖPNV gibt, also Großstädte wie Berlin und München. In solchen Städten ist es zu 95% einfach nur Faulheit und Egoismus, was ja erstmal “normale” menschliche Züge sind und Bequemlichkeit ist sicherlich auch ein Faktor, dem man niemanden wegdenken kann. Schließlich ist Lebenszeit für alle das kostbarste Gut. Aber die Politik ist hier Schuld. Würde man konsequent die Vorzüge des ÖPNVs benennen und durch den Ausbau und die Stabilisierung auch in Taten umsetzen, würden sicherlich viele automatisch umsteigen. Oder durch den Preis. Aber wenn jemand wegen 10 oder 15 Minuten das Auto nimmt, zeigt das doch, dass wir hier komplett auf dem falschen Weg sind. Forderungen, wie die der FDP oder CDU, zementieren das Ganze dann noch. Überdies ist hinlänglich bekannt, dass besserer ÖPNV auch die Autofahrer unterstützt, also könnte man das selbst aus konservativer, autozentrierter Perspektive heraus unterstützen. Wird es aber nicht, weil ein Kulturkampf sich eben besser verkauft.
Ja, ich bin komplett deiner Meinung. Mein Kommentar war eher eine Ergänzung aus der Perspektive meiner Lebensrealität. Gibt ja auch noch mehr Großstädte als die zwei. Und das Ruhrgebiet ist auch eine ziemlich große urbane Region. Ich denke auch ein ganz gutes Beispiel weil hier die Städte lange schon zusammengewachsen sind und viele Menschen auch täglich zwischen den Städten pendeln. Und man die A40 auch nicht breiter bauen kann, weil dort überall Stadt im Weg ist… Letztendlich hat jede® seine eigene Lebensrealität. Sollte auch niemanden direkt adressieren. (Außer jemand hier ist zufällig Politiker und kann da was machen, dann schon ;-)
Ja. Und Emotionen verkaufen sich gut. Gerade schlechte. Und man muss ja auch sehen, dass der Kulturkampf über belanglose Dinge geführt wird und nicht über die echten Probleme, die weh tun. Aber ich glaube das haben wir weiter oben schon erörtert…
Schonmal nach passenden Radboxen geschaut? Je nach Standort kann man die auch jährlich mieten. Ersetzt zwar von der Masse kein Fahrradparkhaus, ist aber besser als nichts. Hab da bis jetzt gute Erfahrungen gemacht und nutze eine.
Ah, nice. Danke für den Tipp. Leider gibt es am Hauptbahnhof keine. Und die anderen die mir helfen könnten sind alle komplett belegt…
Ich gebe dir in den meisten Punkten Recht. Aber als langjährig die Bahn nutzende Person habe ich einen nicht zu unterschätzenden Punkt: Die anderen Leute. Es gibt so Tage, da freue ich mich nicht an der nach Urin stinkenden Haltestelle zu stehen. Mein Sitznachbar im Auto ist nicht vorhanden, kann also weder popeln, noch ein Videotelefonat führen und auch nicht seine nackten Füße auf das Sitzkissen legen. Das alleine rechtfertigt natürlich keinen ständigen Autogebrauch in einer Metropolregion, aber manchmal, ja manchmal, freue ich mich ausweichen zu können.
Das ist echt ein riesiges Problem in unserem asozialen Deutschland. In Berlin ist das nochmal Extrem. Was für widerliche Menschen es gibt und diese Vollidioten, die ihre Handys auf Lautsprecher machen sollten achtkant rausgeschmissen werden.
Zugfahren in Japan ist so ein Genuss. Selbst in der überfüllten Yamanote Line ist es göttlich ruhig, niemand stinkt, niemand sabbelt, niemand geht ans Telefon, alle Reihen sich nett an den Seiten der Eingänge auf und lassen erst alle aussteigen etc. Leider haben die Frauen das Nachsehen wegen der Grabbscher :(
Finde die Verwendung asozial hier im Kontext nicht nur aufgrund der historischen Bedeutung kritisch. Was du scheinbar als gut bzw Gegenteil von asozial ansiehst ist ein extrem hoher Grad an gesellschaftlicher Konformität in denen alle schön in Reih und Glied laufen und in der Öffentlichkeit (hier ÖPNV) weder miteinander noch übers Telefon reden. Es wirkt als könnte alles was sich nicht an diese krassen Verhaltensregeln hält in Gefahr laufen von dir asozial eingestuft zu werden und für sowas forderst du dann auch den Rauswurf und bezeichnest die Menschen als widerlich.
Alter, was laberst du für eine Kacke? Menschen die in Öffis pissen sind widerlich. Sie belästigen damit massiv ihre Mitmenschen. Leute mit lauter Musik aus kleinen beschissenen Handylautsprechern sind eine massive Belästigung für andere. Es muss ja nicht sein aber sie machen es dennoch. Gerade in Ballungsgebieten wären vernünftige Umgangsformen nicht schlecht, damit man nicht ständig mit schlechter Laune rumrennt. Warst du in letzter Zeit mal in Berlin? Wann hast du das letzte Mal nen gutgelaunten Berliner gesehen?
Normale Gespräche in einer angemessenen Lautstärke sind ok, zumal wir hier keine Städte mit 40 Mio Einwohner haben und nicht so wahnsinnig aufeinander hocken wie in Tokyo. Wenn ich aber im Ruheabteil eines ICE sitze und irgendjemand anfängt Telefonate zu führen, dann könnte ich ausrasten. Dasselbe gilt für Leute, die meinen in der Öffentlichkeit über Lautsprecher Gespräche führen zu müssen. Warum sollte das ok sein?
Ich finde deine sehr aggressive Reaktion hilft nicht dabei sich gut auszutauschen. Auch das du die Torpfosten verschiebst finde ich nicht gut. Schau dir nochmal was ich kritisiere und welche Beispiele du jetzt bringst und auf welche Punkte von mir du gar nicht erst eingehst.
Warum dann nicht das Fahrrad nehmen? Kein Trolling.
47km sind mir pro Arbeitsweg ein bisschen viel. Ansonsten hast du natürlich Recht. 5-10km würde ich auch noch machen, kein Schritt.
Du stellst das wesentlich zu dystopisch dar. Ich fahre jeden Werktag Auto, länger als 5 Minuten im Stau stehe ich alle paar Wochen mal. Nicht jede Stadt ist Berlin.
Naja ich rede halt darüber, was ich täglich sehe. Und ich sehe es täglich in Berlin, jeden Tag, egal welche Uhrzeit, immer Stau. Wer schonmal die Seestrasse gefahren ist, weiß vlt was ich meine.