• Eine falsche Internetadresse auf einem Info-Flyer zur Steuererklärung hat Folgen für die Basler Steuerverwaltung.
  • Der Link zur Anmeldung führt zu einer Adresse auf den Bahamas.
  • Statt die Anleitung neu zu drucken, entschied sich die Steuerverwaltung, die Internetadresse zu kaufen.

Rufen Sie immer zuerst www.eSteuern.BS/private auf», lautet der erste Punkt auf dem Flyer, der vor Kurzem an über 100’000 Steuerpflichtige im Kanton Basel-Stadt verschickt wurde. Doch in der Adresse fehlen ein Punkt und zwei entscheidende Buchstaben, nämlich «.ch».

Die Endung «.bs» ist zwar das Kürzel des Kantons Basel-Stadt, aber in der Welt der Internetnamen weist sie auf eine Adresse auf den Bahamas hin.

  • HairyHarry@lemmy.world
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    6 days ago

    Ja ne. Abstimmungen… wo kommen wir denn dahin, wenn plötzliche Mehrausgaben abgestimmt werden müssen, anstatt von einer Person einfach abgesegnet zu werden. /s

    • albert180@discuss.tchncs.de
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      5 days ago

      Bei solchen Kleckerbeträgen wäre das tatsächlich ziemlich nervig. Zumal man in solchen Fällen schneller als Domainsquatter sein muss. Der GAU wäre wenn jemand da eine Phishing-Seite schaltet