Endlich spricht mal jemand aus, was viele Entscheidungsträger denken aber nicht so deutlich sagen. Man sieht ja an der Klimapolitik in der Praxis, dass genau das die Einstellung ist. Was nützt uns ein heiler Planet wenn die Wirtschaft im Arsch ist?
Ich find's vor allem bemerkenswert, dass Klimaschutz immer als so direkt als wirtschaftsfeindlich gesehen wird von diesen Menschen. Das ist doch nicht zwingend so. Warum muss man denn immer dagegen ankämpfen? Es ist doch klar, dass der Druck für mehr Klimaschutz immer größer wird. Das kann man doch versuchen zum Positiven zu nutzen: wenn wir jetzt frühzeitig die Vorgaben verschärfen, müssen sich die Unternehmen zwar umstellen und das tut kurzfristig erstmal weh. Aber langfristig werden alle Länder nachziehen, Kohle, Gas, Öl werden irgendwann teuer und knapp, der Trend ist doch unbestreitbar. Wer da frühzeitig die Weichen stellt, hat doch langfristig den Wettbewerbsvorteil. Es gibt doch eigentlich kaum was Liberaleres als Energieautarkie
Das Einzige, was für die Leute zählt, sind kurzfristige Profite. Die BWL-Justusse in solchen Organisationen denken nicht weiter als bis zu den nächsten Quartalszahlen.
Endlich spricht mal jemand aus, was viele Entscheidungsträger denken aber nicht so deutlich sagen. Man sieht ja an der Klimapolitik in der Praxis, dass genau das die Einstellung ist. Was nützt uns ein heiler Planet wenn die Wirtschaft im Arsch ist?
Das ist kein Zufall, denn Die INSM ist seit ca. 20 bis 30 Jahren eine der treibenden Kräfte hinter dieser Denke in der Politik.
Ich find's vor allem bemerkenswert, dass Klimaschutz immer als so direkt als wirtschaftsfeindlich gesehen wird von diesen Menschen. Das ist doch nicht zwingend so. Warum muss man denn immer dagegen ankämpfen? Es ist doch klar, dass der Druck für mehr Klimaschutz immer größer wird. Das kann man doch versuchen zum Positiven zu nutzen: wenn wir jetzt frühzeitig die Vorgaben verschärfen, müssen sich die Unternehmen zwar umstellen und das tut kurzfristig erstmal weh. Aber langfristig werden alle Länder nachziehen, Kohle, Gas, Öl werden irgendwann teuer und knapp, der Trend ist doch unbestreitbar. Wer da frühzeitig die Weichen stellt, hat doch langfristig den Wettbewerbsvorteil. Es gibt doch eigentlich kaum was Liberaleres als Energieautarkie
Das Einzige, was für die Leute zählt, sind kurzfristige Profite. Die BWL-Justusse in solchen Organisationen denken nicht weiter als bis zu den nächsten Quartalszahlen.