• ILoveTenaciousD@feddit.de
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    8 months ago

    Sie haben’s versucht. Eine MQ-9 Reaper war ohne IFF Transponder unterwegs, weshalb die Hessen natürlich versucht hat, das unbekannte Objekt abzuschießen. Wie durch Magie sind aber beide Raketen ins Meer gefallen.

    Ich gehe schwer davon aus, dass das ne US Geheimdienstdrohne war, weswegen das Militär nichts davon wusste und die Bundesmarine natürlich auch nicht. Und dass die Raketen super funktioniert haben, aber durch eine besondere US-Abwehrmaßnahme gestoppt wurden.

      • BlueBockser@programming.dev
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        8 months ago

        Gut solche Raketen abzuwehren ist kein hexenwerk, man muss eigentlich nur die zielerfassung stören.

        Habe den Sesselgeneral gefunden

      • sngoose@feddit.de
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        8 months ago

        Hmm, würde ich Einspruch erheben. Solche Raketen, vor allem mehrere, abzuwehren, kann sehr schwer sein. Deswegen ist da auch noch nichts schlimmeres passiert, weil die Luftabwehr eben ziemlich gut funktioniert.

          • sngoose@feddit.de
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            8 months ago

            Der Sucher ist bei der SM2 dual. Ein passiver Radar und IR Sucher. Beides kann man stören ist aber komplex. Die Reaper ist ja auch eine “einfache” Drohne. Soweit ich weiß komplett ohne ECM oder andere Täuschmittel. Einen Hack würde ich mal komplett ausschließen, da die SM2 nicht über einen Datenlink verfügt. Müsste also vor dem Start passieren. Bleibt spannend, was die “technische Ursache” war, sollte es jemals kommuniziert werden.

            Und denke mal nicht dass die Navy die Reaper aus dem roten Meer gefischt hätten. Soweit ich weiß liegen die schon im schwarzen Meer, in Afghanistan, Syrien, Irak, Jemen, Libyen und sicher noch an mehr Orten. So top secret sind die nicht mehr.