Elon Musk will die Welt nur dann retten, wenn er der einzige ist, der es tut - sagt jedenfalls der CEO von OpenAI, Sam Altman. Aber: Ist er denn überhaupt politisch? Oder geht es ihm um etwas ganz Anderes?
Der Text des New Yorker: https://www.newyorker.com/magazine/2023/08/28/elon-musks-shadow-rule
Weil Ihr das Thema immer mal aufbringt: Ganz ehrlich, man hätte von Anfang an nicht erlauben dürfen, daß Elon mehr oder weniger privat Einfluß auf das Kriegsgeschehen in der Ukraine nehmen kann mit der Bereitstellung oder eben der Verweigerung lebensnotwendiger Technik. Das ist insgesamt schon so upgefuckt. Das war doch wieder so eine Nummer, wo er gut aussehen wollte, aber dann gemerkt hat, daß es ihm evtl geschäftlich schadet und schwupp sieht er alles plötzlich anders. Der Typ ist komplett instabil und KEIN einzelner Mensch sollte so eine Art Macht haben.
@Vittelius Die Frage ist ja eher: warum kann Elom in den USA tun was er will, hat dann aber Angst vor der russischen und chinesischen Regierung? So mächtig ist we ja anscheindend nicht.
Und warum darf er überhaupt solch eine wichtige Infrastruktur wie Starlink herstellen und vertreiben. Das Pentagon hätte im das direk abkaufen und der Ukraine zur Verfügung stellen müssen.@bookstardust @Vittelius Ich denke nicht, dass er tun und lassen kann, was er will. Wenn man so sieht, wie lange und gründlich bei Trum Kompromat gesammelt wurde, wird Musk spätestens seit seinem Gespräch mit Putin und dem Starlink Desaster von einem oder mehr Geheimdiensten überwacht.
“Ist Elon Musk politisch” ist wirklich eine saudumme Frage. Was auch immer er tut beeinflusst das Leben von Millionen von Menschen. Natürlich ist das politisch. Wer das in Frage stellt wirft Nebelkerzen.
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